Hallihallo!
So jetzt mal wieder ein längerer Text. Die letzten Wochen
waren ganz schön ereignisreich, allerdings eher weniger was die Arbeit anging,
sondern was das Land und die Kultur betrifft.
Meine Freundin Jana ist Anfang März über ihre Semesterferien
vorbeigekommen und ich hab mir ein paar Tage Urlaub genommen um mit ihr
zusammen ein bisschen das Land kennenzulernen. Um die ganzen Städte und Orte
und Flüsse undsowas alles verfolgen zu können hab ich eine Landkarte von google
runtergeladen und ein paar interessante Orte hinzugefügt und mit Rot unseren
weg eingezeichnet.
Wir sind in Leon gestartet und über Managua (wo ich dann
noch kurz mein Visum verlängert habe) dann nach San Carlos mit den Bussen
getuckert, das hat ungefähr einen ganzen Tag gedauert. San Carlos ist ein
kleines schönes Örtchen anliegend an dem größten Süßwasser See Nicaraguas (Lago
de Nicaragua) und dem längsten, größten und berühmtesten Fluß, dem Rio San
Juan. Wir haben eine Nacht in einer Hospedaje geschlafen und dort traditionell
leckeres Essen von irgendeiner Frittanga geholt. In Nicaragua muss man sich für
längere Reisen keine Brote oder so schmieren, da irgendwie alle 20 minuten
Frauen mit Körben auf dem Kopf einsteigen und daraus irgendwelche Sachen (von
warmen essen, über Obst, über Wasser aus Tüten, Softgetränken und auch manchmal
Haargel oderso verkaufen). Trotzdem waren wir irgendwie superhungrig (wie immer
eigentlich). Danach sind wir n bisschen rumspaziert und haben uns informiert
wann wir wie auf die Inseln Solentiname gelangen können. Das ging alles recht
flott und unkompliziert (das meiste geht hier ziemlich unkompliziert, aber
nicht gerade flott, aber unkompliziert). Zum Abschluss des Tages haben wir uns
noch den traumhaft schönen Sonnenuntergang bei einem Bierchen angeschaut und
sind dann brav ins Bettchen.
Am nächsten Morgen sind wir dann mit einem kleinem Böötchen
und n paar anderen Passagieren auf die Insel San Fernando rübergeschippert, wo
uns n kleines Paradies erwartet hat. Wir haben in einer kleinen Hospedaje
geschlafen und gewohnt die direkt am Wasser lag, mit Hängematten ausgestattet
war und überall gab es Kokosnüsse. Wir wurden von dem Besitzer dieser Hospedaje
herzlich mit einer Kokosnuss empfangen und ich hab mir ein Loch in meinem
immerzu leerem Bauch gefreut! Danach gab es eine kleine Leereinheit wie man
Kokosnüsse pflückt und mit ner Machete dann perfekt aufmacht! Ein wirklich
großer Spaß und ich kann von mir behaupten, dass ich es ziemlich gut und flott
gelernt habe! Somit hatten wir beide auch immer ein wundervoll leckeres
Frühstück. Njamnjamnjam. Die Insel an sich hat nicht viele Einwohner (ich
glaube ein Dutzend oder so), deswegen hört man eigentlich nichts außer ganz
viel Vogelgezwitscher. Irgendwann hatte Jana allerdings Tatendrang und mich zu
einer Wanderung gezwungen (mehr oder weniger) und wir sind dann durch die insel
gewandert und haben versucht den Aussichtspunkt zu finden. Das war ein kleines
Abenteuer, da ich fürchterliche Angst vor Schlangen habe und vor jedem Geräusch
zusammengezuckt bin, weil ich glaubte es könnte eine gewesen sein. Nunja war es
nicht und wir haben den Hügel erklommen und es war wunderschön. Auf dem Hügel
haben wir dann noch eine Dame mit ihrem Kind getroffen die Huhn rumgeschleppt
hat, es sollte nämlich Hühnersuppe geben. Lecker!!! Auf der Insel sind wir
insgesamt leider nur 2-3 Nächte geblieben, weil wir dann weiter wollten auf den
Fluss Rio San Juan (die Insel kann ich nur weiter empfehlen der mal richtig Lust
hat auf keine Menschen)achja zwischendurch haben wir die Hospedajen-leitung
übernommen weil der Herr Baseball gucken wollte. Er sagt wenn Leute
vorbeikommen sollen zeigt ihnen die Zimmer und biete ihnen eine Kokosnuss an!
Leider ist keiner vorbeigekommen...
Nach dem Inselaufenthalt mussten wir wieder eine Nacht in
San Carlos bleiben um am Nächsten Tag die Fähre über den Fluss nach San Juan
del Norte zu nehmen. Dort haben wir dann eine Universiäts-Fußball Turnier
gesehen an dem ich Teilnehmen wollte und auch auf dem Feld stand und alle sich
gefreut haben, allerdings fand ein organisator oder Prof oder wer auch immer
das nicht so toll und hat mich des Feldes verwiesen, der Blödian. Danach haben
wir dann aber ein paar Freunde aus Leon (die allerdings ursprünglich aus
Holland kommen) getroffen und sind dann mit denen zu unserer Stammfrittanga
essen gegangen. Die Dame war super begeistert von uns und fand uns total
unglaublich hammer cool, weswegen sie uns für die 12 Stunden Fährefahrt eine
Platte um 5 Uhr morgens vorbereitet hat (Gallo Pinto mit Bananenchips und
Avocado glaub ich). Die Bootsfahrt war super anstrengend… Man sitzt 13 Stunden
lang anstatt 12 in einem Boot und hat weder Freiheit am Po noch an den Beinen
noch sonst wo, man kann sich auch nicht wirklich hinstellen, das war richtig
anstrengend für den allerwertesten. Jedoch sieht man auf dem Fluß eine
unglaublich schöne Natur. Die Bäume sind atemberaubend, man sieht den ein oder
anderen Krokodil (ich glaub einer war auch ein Meter neben mir und ist kurz aufgetaucht
war da grad aber n bisschen am Dösen), es gibt Schildkröten die sich sonnen und
dann mit einem Bauchplatscher vom Stein springen (sehr sehr sehr lustig!!!) und
ein paar Affen haben wir gesehen! Spät abends sind wir dann in San Juan del
Norte angekommen, haben uns ne hospedaje gesucht und sind auf die Straße um ein
Bier zu trinken und dann am nächsten Tag nach Bluefields mit einem Boot zu
fahren.
Diese Fahrt… Puh Dios mio! Alter verwalter… sueco viejo…
Also nunja ich war ja noch nie auf dem offenem Meer mit einem kleinem
Fischerboot wo mit gequetsche 9 Personen (und ein Hahn namens Wilfried)
draufpassen unterwegs. Man hopst durch die Gegend auf dem Boot, wird total
nass, die Sonne knallt einen weg und man hat die ganze Zeit das Gefühl das Boot
bricht bei jedem aufkommen auseinander. Gott sei Dank hat die Fahrt nur 4
Stunden gedauert von denen man 2-3 Stunden kaum Ufer gesehen hat. Jana und ich
waren danach ein wenig Dankbar wieder Boden unter den Füßen zu spüren als wir
dann in Bluefields angekommen sind. Bluefields: der Reiseführer sagt
interessante Sachen aber wir waren alles in allem enttäuscht, es gibt da nicht
wirklich viel Piratiges, außer dass man die ganze Zeit das Gefühl hat
ausgeraubt zu werden oder das gleich irgendwas anderes blödes passiert.
Deswegen sind wir schnell zur Pearl Lagoon geflüchtet. Das war eine super
schöne ruhige Bootsfahrt. Ungefähr gleichgroß wie das Boot von San Juan del
Norte aber dafür halt über Flüssen und Lagoonen. Das Wasser war herrlich ruhig,
die Kurven in den Flüßen spaßig und die Natur wieder einmal umwerfend.
In der Pearl Lagoon haben wir dann wieder im eher
bevölkerten Cocosnussparadies gelebt, was allerdings auch super schön war. An
der Pearl Lagoon sprechen die meisten Menschen Englisch (da dieser Teil früher
eine Britische Kolonie war) und die Leute sehen auch eher afrikanisch schwarz
aus. Ein komplett anderer Teil Nicaraguas als wie ich es bis jetzt erlebt habe.
Die Menschen dort wachsen zwei-sprachig auf, in der Schule lernen sie Spanisch
und zu Hause sprechen sie eine Art Kreol (kann man mit raggae-englisch
vergleichen). Auf der Insel haben wir Allord kennengelernt der eine Hühnerfarm
starten möchte, er hat eigentlich nichts (ausser ein Stück Land) dafür aber
zumindest eine Vision. Anfangen wird er mit einem Gebäude das er sich baut und
dann da Hühner drin plaziert die sich vermehren und dann wird er Eier und
Hühner zum halben Preis verkaufen (Hühner und Eier sind da wegen den ganzen
Transportpreisen relativ teuer). Dann wird er sich sein eigenes Restaurant
aufmachen und ein Servicio Rapido (so ein mobiler Stand, in dem einer drinsteht
und dir das essen in 20 Sekunden zubereitet, manche sind superduperlecker). Das
war die kurzfassung vom Plan. Ich als alter Geschäftsmann hab ihm dann den Tip
gegeben erstmal einen Servicio Rapido zu eröffnen und dann das Restaurant, weil
ein Servicio Rapido billiger und mobiler ist! Achja nochwas zur Pearl Lagoon:
da gibt es so einen Comedor, der heißt Comedor Eva (achja n Comedor ist sowas
wie ein Restaurant oder ne Mensa) und da gibt es Fisch in Cocosnuss-Soße. Diese
Fisch in Cocosnuss-Soße….nunja ich glaub das war das allerbeste was ich jemals
gegesen habe, manchmal träume ich davon, oder mal Bilder von diesem Gericht
wenn mir super langweilig wird. Es ist unglaublich lecker, das kann ich nur
jedem Empfehlen (Danke Allord für diese Empfehlung übrigens und nochmal viel
Erfolg bei deinem Plan!)
Jaaaaaaaaaaaa das war unsere Reise, nach der Pearl Lagoon
sind wir dann mit den unterschiedlichsten Bussen 15 Stunden wieder zurück nach
Leon gefahren und haben uns mit einem Bier nach der Ankunft belohnt für das
Geduldig sein!
Nach diesen 2 Wochen Urlaub hab ich hab wieder ein paar Tage
gearbeitet und Jana hat fleißig gelernt und abends sind wir zusammen Salsa
tanzen gegangen, sind irgendwo essen gegangen, haben uns Musiker angeschaut und
angehört und halt das Leben in Leon genossen. Während meiner Abwesenheit, haben
Carla und Roberto die Therapien übernommen (Roberto ist ein Physiotherapeut der
für die Organisation verantwortlich ist Nicaraguaweit, allerdings arbeitet er
jetzt nicht mehr für Los Pipitos sondern sucht sich eine Stelle wo er Geld
verdient und Carla ist eine Organisatorin, man muss dazu sagen die beiden
verdienen super wenig bis gar nichts). Also waren die Kinder weiterhin gut
drauf und es gab kaum bis keine Rückschritte sondern weiterhin eher
Fortschritte was mich sehr sehr sehr gefreut hat! Ich wurde drum gebeten für
diese Woche zum Arbeiten zurück nach Leon zu kommen, da Los Pipitos 25 Jahre
alt wurde und sie eigentlich eine Feier organisieren wollten. Das hat aber
leider nicht geklappt, da zu der Zeit bei den anderen Mitarbeitern alles
drunter und drüber ging. Nach dieser Woche waren eine Woche Osterferien
(=Semana Santa). In dieser Woche fahren alle zu ihren Familien und verbleiben
dort, oder waren am Stran. Somit war die Studentenstadt Leon relativ leer, der
Strand jedoch rappelvoll. Die Semana Santa findet von Montag bis Ostermontag
also 7 Tage statt und es finden in den Kirchen jeden Tag Prozessionen statt.
Das Highlight ist dann am Freitag: Es werden über die ganze Woche Bilder auf
Holzspän-platten gemalt, die dann am Freitag angezündet und zertrampelt werden.
Da die ersten Tage dieser Semana Santa eher langweilig sein sollten haben wir
einen Tagesausflug nach Leon viejo gemacht und einen 3 Tagesausflug in die
Laguna de Apoyo und Masaya.
Leon viejo ist die vom Vulkan zerschüttete Stadt Leon (also
das alte Leon). In dieser Stadt sieht man die Reste dieser Stadt in Form von
auf dem Boden liegenden Steinen…Man kann es ganz interessant finden, man kann
es allerdings auch ziemlich langweilig findenJ
Irgendwann sind wir dann auf n Hügel gestiegen, auf dem es dann wieder
interessanter wurde und wir die Aussicht auf den Lago de Managua und den beiden
Vulkanen Momotombo und Momotombito genießen durften. Danach haben wir uns
gefragt: ja toll und was machen wir nun? Jana wollte unbedingt baden gehen und
wir haben herausgefunden, dass es eine Laguna gibt „Nahe“ Leon viejo. Wir sind
mit dem Bus so weit wie möglich gefahren und mussten „nur noch 2 km“ laufen. Diese 2 km haben sich 2 Stunden
gefühlt lang gezogen. Wir sind mit FlipFlops und Jeans Hosen bei 40 Grad mit
einem Liter Wasser dahinspaziert, der Weg bestand aus Sand und die letzten 20
Minuten musste man mehr oder weniger durch den Dschungel klettern. Ich bin mir
ziemlich sicher, dass es überall Schlangen gab, also war ich auch eher zittrig
auf den Beinen und mit einem schrillen Schrei auf den Lippen unterwegs. Jaja,
da hatte ich super Angst aber Jana ist zielstrebig weitergegangen und hat durch
ihren schnellen Schritt den ganzen Schlangen super viel Angst eingejagt
anscheinend. Sind dann irgendwann angekommen um dann 2 Minuten baden zu gehen
und dann wieder mehr oder weniger zurückzurennen, da wir sonst den letzten Bus
verpasst hätten!
Der nächste Ausflug ging nach an die Laguna de Apoyo (nahe
bei Masaya) und ja das ist halt wieder eine Laguna, also ein See. Haben da
wieder in einer Hospedaje geschlafen und den halben Tag Billard gespielt und
die andere Hälfte ein Kanuboot uns ausgeliehen und sind im See damit
umhergefahren. Hat alles ziemlich dolle Spaß gemacht!!! Auf der Rückfahrt haben
wir dann einen Abstecher in Masaya gemacht, wo wir auf den handwerksmarkt
gegangen sind und ein paar tolle Handgemacht Sachen für unsere Familien
geshoppt haben.
Zurück in Leon sind wir mehr oder weniger direkt an den
überfüllten Strand und haben auch dort übernachtet. Haben ein paar Bier
getrunken und Jana hat in der Bar eines guten Kumpels einen Tisch angemalt, der
nun wundertoll aussieht. Am Strand haben die Leute schon morgens angefangen
ihren Rum zu trinken und ihr Bier, bemerkenswert bei der Hitze, aber umso
betrunkener waren dann alle am Abend. Von Samstag auf Sonntag wurde auch eine
Riesenbühne aufgebaut, bei der ein paar Musiker aus komplett mittel und
Südamerika aufgetreten sind. Es wurde allerdings kein Salsa, bachata oder
Cumbia (so eher Latino Musik – jedem zu empfehlen) sondern eher so Techno Krams
gespielt.
Sonntag sind wir wieder zurück nach Leon um die letzen Tage
von Jana dort dann zu genießen. Wir wurden bei Los Pipitos empfangen mit der
Nachricht, dass am Donnerstag die Jubiläumsfeier stattfinden sollte. Ich wollte
nach Janas Abflug noch einen guten Kumpel etwas weiter besuchen für die ersten
Tage nach Janas Abschied um mich mit ner Menge surferei ablenken zu können und
war dementsprechend etwas enttäuscht dass ich dann nicht da bin. Wir haben dann
aber noch ein bisschen geholfen ein Plakat für Los Pipitos für die Feier zu
malen (eher Jana hat gemalt und ich hab gekocht). Dann am Mittwoch ist Jana
zurückgeflogen.
Und ich bin nach Popoyo und hab mich mit Wellen und Freunden
versucht abzulenken. Dort hab ich dann zum ersten Mal am Strand ne Schlange
gesehen und hab geschrien als ich sie gesehen habe und n bisschen gewürgt und
bin dann weggerannt! HAHA. Am Sonntag bin ich dann wieder zurück nach Leon
gefahren um wieder bei Los Pipitos die Kinder zu therapieren. Achja, ich rate
jedem keine Zigarre zu rauchen vor einer mehrstündigen Reise. Ich hatte
Durchfall und musste den Bus 2 mal verlassen um schnellstens ein Klo
aufzusuchen. Einmal hatte ich sogar ziemlich Pech und auf dem Klo gab es kein
Klopapier. Und es war das einzige Klo und keiner hat mich gehört. Deswegen
musste meine Unterhose dran glauben….Naja, daraus lernt man ja: Keine Zigarren
vor einer Reise!
Hier in Leon wurde mir dann gesagt, dass keine Party
stattgefunden hat und ich war froh nichts verpasst zu haben. Nun sind die
Thrapien wieder im vollen Gange und ich bin wieder im freudigen Alltag nach den
ganzen Reisen drin! Die Kinder haben alle gut die Semana Santa überstanden und
freuen sich inzwischen auf die Therapien. Die meisten Patienten sind auch schon
in der ersten direkt wieder aufgetaucht was mich sehr freudig überrascht hat.
Die Mütter fragen mich auch alle aus wie es mir ergangen ist und wo ich überall
war und wie es mir gefallen hat. Sie interessieren sich sehr glaub ich dafür,
weil die meisten Leute in Nicaragua nicht die Möglchkeit rumzureisen wie wir,
da ihnen das Geld dafür fehlt (obwohl die Preise für unsereins ein Witz ist).
Alles in allem war es ein super Monat und wir hatten eine unglaublich schöne Zeit, mit Abenteuern aber auch mit Verschnaufpausen. Ich würde sagen es war sogar der beste Mobat den ich seit langem erlebt habe (obwohl eigentlich alle Monate cool sind war der supercool!).
In den nächsten Wochen werde ich noch ein anderes Zentrum
von Los Pipitos in Nagarote besuchen. Ich schreib demnächst mal rein wie es
dann so dort ist (das Capitulo soll auch super klein sein). Und am Freitag geh ich mit
meinen Mitbewohnern ein Baseballspiel gucken (Baseball und Boxen sind so hier
die Lieblingssportarten in Nica) und danach geht es hier an den Heimatstrand!
Also dann bis denn!!
Liebe Grüße aus dem Superheißen Nicaragua (ungefähr 40-45 Grad momentan) und
habt eine schöne Frühlingszeit
sorry dass die Bilder n bisschen durcheinander sind!
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Nicaragua und unsere Route in rot; andere Orte (Tagesausflüge sind grün) |
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Chickenbus von innen (normalerweise ist es rappelvoll) |
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Rio San Juan |
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kurze Rast in El Castillo (Städtchen am Rio San Juan) |
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Rettungsring im Boot (eher selten) |
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Jana genießt die Bootsfahrt |
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Welle aus dem Wasser aus |
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den Tisch hat Jana angemalt |
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Bus und Pferd |
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kleiner Markt vor dem großem Markt |
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Jana und ich in Las Penitas |
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Da gibts leckeren frischen Fisch |
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Dschungel |
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Momotombo und Momotombito (Vulkane) von Leon viejo aus |
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die beiden haben wir auf nem Berg auf der Insel Solintename getroffen (find das Bild super!!!) |
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Isla Solintename |
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rumhängen |
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Fluss in Las Penitas |
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Jana nach einer rasanten Pick-up Fahrt |
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Hafen in San Carlos |
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Sonnenuntergang in San Carlos |
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Sonnenuntergang in San Carlos |
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eine Mama von einer Patientin hat mir ein nacatamal geschenkt |
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Superlecker |
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Markt in Masaya, schade, dass es so dunkel ist |
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Jana war eigentlich ziemlich begeistert von der Steinbesichtigung in Leon viejo |
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ich gar nicht |
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diese Pose kennen meine Eltern bestimmt noch gut von den zahlreichen Museumsbesuchen in meiner Kindheit |
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Momotombo |
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Laguna de Apoyo |
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Nacktbaden in der Laguna wuhuuu |
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"der Schlangenweg" zur Laguna |
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Jana glücklich nach der Wanderung |
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coole Straße mit coolem Vulkan im Hintergrund |
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Therapie |
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Janas Bild |
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Therapie |
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die linke in Popoyo |
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meine erste Schlange die ich jemals gesehen hab (Popoyo) |
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wunderschöne Welle in Popoyo |
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Badebuchsen die trocknen |
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